Am 24. Februar 2016 fand die jährliche DaC Kalenderpräsentation im Andy´s and Mikes, statt. Präsentiert wurde der von Starphotographer Manfred Baumann geshootete Kalender mit dem Thema „As time goes by“, bezugnehmend auf das heurige 10 jährige Jubliäum des Frühlingsballes Dancer against Cancer in der Hofburg Vienna. Auch heuer hat der Kalender wieder die Gültigkeit des Dancer against Cancer Jahres von Ball zu Ball also von April 2016 bis April 2017.
Fotocredit: Philipp Hutter
Die Fotos wurden sehr aufwendig gestaltet: Make up kam von Eva Maikesch und die opulenten Kostüme von Lambert Hofer. Alle Accessoires stellte Monica Weinzettl mit ihrer Kastlwerkstatt her und Manfred Baumann passte die Fotos in historische Räume ein. Die Kalenderstars 2016/17 sind Songcontest Vertreterin Österreich Roumina Straub ZOE, Vorstadtweib Hilde Dalik, Ex-Miss Austria Amina Dagi, Moderatorin Silvia Schneider, Verlegerin Jenny Fellner, Schauspielerin Waltraut Haas, Fußballer Steffen Hofmann, Journalist Hans-Georg Heinke, Moderatorin Sasa Schwarzjirg, Sängerin Diana Lueger, Werbetestimonial Chiara Pisati und Schauspielerin Katharina Stemberger.
Fotocredit: Philipp Hutter
Den Kalender gab es bei der Präsentation gegen freie Spende für die Projekte von Dancer against Cancer und ist ab jetzt online unter www.shop.danceragainstcancer.com für Euro 40,– erhältlich. Der Jubiläumsball findet heuer am 9. April 2016 in der Hofburg Vienna statt. Das Projekt von Dancer against Cancer 2016 ist Familienberatung und geht an die Österreichische Krebshilfe Wien.
Fotocredit: Philipp Hutter
4.000 PatientInnen und Angehörige betreut die Krebshilfe Wien pro Jahr. Rund ein Drittel davon sind Angehörige – Tendenz steigend. Damit entwickelt sich die Wiener Krebshilfe immer mehr zur Familienberatungsstelle, denn Krebs betrifft das gesamte Familiensystem. Haben die Familienmitglieder trotz allem Kraft und Lebensmut, überträgt sich das positiv auf Krebspatienten. Umgekehrt entlastet es den Erkrankten, wenn seine Familie mit der Erkrankung möglichst gut umgehen kann. So kann die Krankheit Familien zusammenführen statt sie zu entfremden und auf dieser starken emotionalen Basis können Kraft und Mut zur Bewältigung der Erkrankung entstehen.
©philipphutter.com